PR Portrait Art Book Shoot
Perception
Frame work
    Auf ein Wort zu Body Art: Akt, Erotik, Nude, Burlesque, Boudoir, Pin-up
Auf ein Wort: Body Art Akt, Erotik, Nude, Burlesque, Boudoir, Pin-up Es ist und bleibt nur eine Illusion, die eine gewisse schauspielerische Leistung erfordert; und sei es einfach nur teilnahmslos da zu sitzen. Als Frau muss man die Fähigkeit und den Willen mitbringen, sich im Rahmen des Fotoshootings einzulassen und alles um sich herum zu vergessen. Aber wie soll das gehen, bei einer völlig fremden Person? Viele wählen deshalb einen gleich- geschlechtlichen Photographger. Ob das eine gute Idee ist, weiss ich nicht. Der Grund ist einfach. Wie kann eine Frau bei einer Frau visuelle Begehrlichkeit schaffen, wenn sie sexuell gleich gestellt ist? Sie sieht den Körper, aber nicht die Gefühlswelt eines Mannes. Und der liegt in der Regel im Fokus. Man mag es leugnen. Ich glaube es nicht. Und wenn es nur darum geht, einfach einen nackten Körper abzubilden, könnte man auch ebenso gut eine Wasserflasche auf einen Tisch stellen, als würde er für einen Online- Shop fotografiert. In dem Fall hätte irgend jemand irgendetwas nicht richtig verstanden. Oder es ist geplant wie ein Fashion-Werbe- Shoot für Dessous, was sicherlich auch funktioniert. Das Ergebnis is nur ein anderes. Body Art oder Akt-Photography bedeutet aber nicht zwangsläufig nackt. Neben der Ganzkörper-Photography gibt es eine Reihe sehr ästhetischer Varianten, sich auf „Body-Parts“, also Köperteile reduzieren lassen. Das meinte ich mit facetten- reich. (No face) So oder so funktioniert das nach meinem Verständnis aber nicht, wenn Frau in ein Studio geht, sich auszieht und sagt: „Jetzt mach Mal…“ Eher anders Man trifft sich, man redet und findet heraus, ob und wie das gehen kann? Im Studio oder als Home-Story Shoot. Und es wäre dann überhaupt nicht dramatisch, wenn man sich anders entscheidet. Nicht jeder ist für jeden gut. Es geht also erst einmal nur darum, ob man gegenseitig für einander eine Option sein kann. Größer sollte die Erwartungshaltung hier also nicht sein. Und was dann? Kommt darauf an. Aber ich denke zunächst einmal immer in Print. Bedeutet, ich denke in mindestens 60 x 80 gedruckte und gerahmte Artworks,  an die Schaffung von Werten als Printbox, in Buch- oder Kalenderproduktion. Anderes ist natürlich auch möglich.
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Portrait
Summary
Perception
Editorial
Body Art
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