PR Portrait Art Book Shoot
Frame work
Auf ein Wort: Portrait Photography: Visuelle Statements, Dokumentation und fotografisches Erbe
Interview Szene SMG Media Group, Shanghai (Atelier Shanghai), about (Portrait-) Photography
Auf ein Wort: Portrait Fotografie
Visuelles „PR Press Media Statement“
oder fotografisches Erbe?
Der Mensch ist ein soziales Wesen, geprägt
von Umwelt und Genen. Und was uns jeweils
von anderen unterscheidet, sind individuelle
Eigenschaften wie Aussehen, Style, Charakter,
Persönlichkeit, Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen,
um nur einige zu nennen.
Trotz allem einen uns aber dennoch ein paar
wesentliche Punkte. Wer beruflichen oder gesell-
schaftlichen Erfolg sucht, kommt nicht umhin, proaktiv
mediale Präsenz zu zeigen. Das Gegenteil davon
würde ein Leben in der Anonymität bedeuten. Aber
auch das kann eine bewußte Entscheidung sein.
However: Auf dieser Grundlage basiert der Erfolg digitaler
Medien. Wir sollten uns bewußt werden, dass es noch
nicht so lange her ist, als man mediale Aufmerksamkeit
nur und ausschliesslich über die „berühmte Formel:
F-F-F-Print (Film, Funk, Fernsehen und Print“ erreichte.
Das ist vorbei. Heute kann jeder von jedem Ort aus
weltweit mediale Aufmerksamkeit erzeugen. Kostenlos
und ganz ohne Agentur, Fotografen oder Journalisten.
Deshalb ist heute jedes öffentliche Portrait-Foto
gleichzeitig auch ein visuelles Statement
Dabei haben wir noch nicht einmal zwischen
commercial (PR Press Media) und privater
Fotonutzung unterschieden. Aber genau das
ist der Punkt: Es geht nicht nur um das Foto,
es geht letztendlich auch um die mediale Nutzung
und einer damit verbundenen Zielsetzung.
Portrait Fotografie: Eine Frage der
öffentlichen Wahrnehmung/Perception
Genau aus diesem Grund ist Portrait nicht gleich
Portrait und schon gar nicht eine wahrlose
Aneinanderreihung von Einzebildern ohne
Kontext und Dokumentation. Es sein denn,
es fügt sich später zu einem „fotografischen
Erbe“ oder einer kulturellen Dokumentation
zusammen.
Wenn Portrait-Fotografie zielführend sein soll,
kann die öffentliche Wahrnehmung in jedem
Fall durch die Gestaltung beeinflusst werden.
Und genau darauf kommt es an.
Dazu bedarf es langjähriger Erfahrung von
Seiten des Photographers sowohl im Bereich
Kommunikation, PR Press Media, als auch in
der kompositorischen Fotografie. Denn das
Internet vergisst nichts.
Das Summary „Portrait Photography“ geht explizit
auf die wesentlichen Anforderungen und Unterschiede
ein und verdeutlicht, welchen Beitrag jeder Kunde
für ein erfolgreiches Foto-Shooting leisten kann.
Und dennoch gilt: „Nicht jeder ist für jeden gut“,
unabhängig seines Wissens, seiner Fähigkeiten
und Erfahrungen.
Die Fähigkeit eine Kamera zu bedienen erfüllt hier
keineswegsl die Mindesanforderung. Wichtiger
ist das „Mindset“ des Photographers.
Und noch eines: Echte Professionalität fängt im Back
Office an. Reden Sie mit einem Photographer. E-Mails
können kein Gefühl für Wissen, Fähigkeiten und
Erfahrung vermitteln.
Portrait
Summary